Trans Pride + Drag-Sommerfest + Folsom
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DAS WICHTIGSTE AUF EINEN KLICK: |
+Sind Penisse real?+ +Berliner Landesstrategie gegen Queerfeindlichkeit+ +Soli-Demo nach Angriffen auf das „Tipsy Bear“+ +Ausstellung: „The Line between us“+ +Queerer Festivalsommer in Berlin – Blumen, Drag und Party+ +Fußbilder für die gute Sache+ +Tanzen in der Çaystube+ +Alles Wissenswerte zur Folsom+ |
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von Luca Lang 21.08.2025 |
Liebe Leser*innen, in etwas weniger als zwei Wochen habe ich endlich Urlaub. Wie fast jedes Jahr fahre ich nach Albanien, um dort meine Großeltern zu besuchen. Wenn ich in Tirana aus dem Flugzeug steige und die Luft rieche, stellt sich immer ein wenig das Gefühl von Heimat ein. Gleichzeitig muss ich einen Teil von mir zurück in Berlin lassen. Albanien ist ein sehr patriarchales Land. Queeres Leben ist kaum sichtbar. Für mich bedeutet das zwei Wochen Cis-Heten-Cosplay. In den vergangenen Jahren verstärkte sich dadurch gelegentlich das Gefühl von Geschlechtsdysphorie. Wenn ich dann vor dem Spiegel stehe, kommt mir mein Körper fremd vor. Die Frage „Sind Penisse real?“ stellt Hugo Tepest im Titel seines gerade erschienenen Essays. Manchen von euch dürfte er noch als ehemaliger Autor des Queerspiegel bekannt sein. Ich habe mit ihm über seine Transition, die Bedeutung des Penis in unserer Gesellschaft und seine Suche nach Männlichkeit gesprochen. Das Interview lest ihr gleich im Anschluss. Während ich die Tage bis zu meinem Urlaub runterzähle, bin ich zugegebenermaßen etwas enttäuscht vom diesjährigen Sommerloch. Keine Löwin verirrte sich bisher nach Kleinmachnow. Zugezogene Otter, also die Tiere, haben aufgrund von deutscher, kleinbürgerlicher Ordnung bei der Gartenarbeit Schwierigkeiten in Berlin Unterkunft zu finden, las ich kürzlich. Und über Julia Klöckner Liebesleben weiß ich nun mehr, als mir lieb ist. Alles wenig erbaulich also. Anders ist da der Blick in den Osten. Klar, die Nazis demonstrierten auch dieses Jahr gegen den CSD in Bautzen, aber die Mobilisierung war weniger erfolgreich. Die Demonstrant*innen mit Regenbogen waren deutlich in der Überzahl. Im sächsischen Plauen nahmen vergangenen Samstag knapp 600 Leute am CSD teil, ebenso in Naumburg in Sachsen-Anhalt. Trotz der Bedrohungslage gingen und gehen Menschen zu Hunderten auf die Straße. Autorin Anne Rabe schrieb nach dem Bautzener CSD auf Bluesky: „Gerade die queeren Netzwerke haben in den vergangenen Jahren im Osten großartiges geleistet“. Dem kann man nur zustimmen. |
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NAMEN & NEUES |
Landesstrategie gegen Queerfeindlichkeit Um Berlin für queere Menschen sicherer zu machen, verständigte sich die schwarz-rote Koalition in Berlin zu Beginn ihrer Amtszeit auf die Entwicklung einer „Landesstrategie für queere Sicherheit und gegen Queerfeindlichkeit“. Es hat etwas gedauert, also genauer zwei Jahre und drei Monate, da ist sie zwar noch nicht fertig, aber immerhin gibt es erste Empfehlungen: 17 Monate arbeitete der Runde Tisch „Schutz vor queerfeindlicher Hasskriminalität“ an 40 Maßnahmenvorschlägen. 400 Menschen aus der Community und Behörden waren daran beteiligt. Sie schlagen unter anderem den Ausbau sozialer und psychotherapeutischer Angebote sowie von Präventionsangeboten vor, wie Anti-Gewalt-Trainings für Täter. Zudem sollen die Erfassung queerfeindlicher Gewalt und der Austausch innerhalb der Behörden, unter anderem mit Blick auf häusliche Gewalt, verbessert werden. Außerdem wird die Einrichtung von Notrufsäulen und die Verankerung des Themas Queerfeindlichkeit in Kinderschutz- und Gewaltschutzkonzepten an Schulen gefordert. Zu welchen Ergebnissen der Runde Tisch noch kam, lest ihr im Text meines Kollegen Dominik Mai. Berlin Trans Pride – Trans-Rechte, Palästina und Israel Am 30. August findet unter dem Motto „Unser Leben, unsere Rechte, unsere Zukunft“ der Berlin Trans Pride statt. Die Demo startet um 14 Uhr am Alexanderplatz, führt entlang der Karl-Marx-Allee am Frankfurter Tor vorbei und endet im Rathauspark Lichtenberg. Die Organisator*innen fordern unter anderem die Verhinderung des angekündigten „Sonderregister“ für trans Personen und wenden sich gegen jeden Versuch, Rechte unter dem falschen Vorwand des „Kinderschutzes“ zurückzunehmen. Zudem fordern sie nationalen Schutz vor und konsequente Verfolgung von Hassverbrechen, EU-weite Mindeststandards zur Inklusion von trans Personen in Schulen sowie „starke Koalitionen“ mit rassifizierten Mitgliedern der Trans-Community. Die Demonstration versteht sich als antikolonial, antirassistisch, transfeministisch, pro-Sexarbeit und „Disability Justice“-orientiert. Auch der Krieg in Gaza wird eine Rolle spielen: So bezeichnen die Organisator*innen das Verbot nationaler Symbole im vorangegangenen Jahr als Fehler. Trans Pride Berlin stehe „uneingeschränkt für die palästinensische Befreiung“. Außerdem solidarisieren sich die Organisator*innen mit dem Community Dyke*March im Juli. Dieser hatte kurzfristig die Prideflagge mit Davidstern verboten, die für die Sichtbarkeit jüdischer Queers steht. Die Entscheidung wurde als antisemitisch kritisiert. Auf Fragen des Tagesspiegel, unter anderem dazu, welche Flaggen und Symbole auf dem Trans Pride erwünscht oder unerwünscht sind, ob die Pride Flagge mit Davidstern ebenfalls nicht erwünscht sein wird und ob die Forderung nach „palästinensischer Befreiung“ auch die Befreiung von der Hamas und ihrer unter anderem queerfeindlichen Ideologie einschließe, antworteten die Organisator*innen mit Verweis auf mangelnde zeitliche Kapazitäten nicht. Bundestag bekommt zweites nichtbinäres Mitglied Anfang August rückte mit Lisa „Lizzy“ Schubert aus Düsseldorf für die Linke die*er erste nichtbinäre Abgeordnete in den Bundestag nach. Jetzt folgt gleich das zweite nichtbinäre Mitglied. Lin Lindner, ebenfalls Linke, folgt auf Gerhard Trabert, der aufgrund mehrerer Schlaganfälle sein Mandat nicht mehr wahrnehmen kann. Lin Lindner ist 31 Jahre alt, Vorsitzende*r der Linke Trier und Beisitzer*in im Vorstand der Linke Rheinland-Pfalz. Dem SWR sagte they: „Ich freue mich, dass ich frischen Wind in den Bundestag bringen kann.“ Es sei extrem wichtig, queere Rechte zu verteidigen, aber es stehe nicht im Mittelpunkt von Lindners Politik. „Ich bin in relativer Armut aufgewachsen“, sagte they weiter. „Und ich glaube, dass ich Menschen, die in ähnlichen Situationen aufgewachsen sind, wie ich es war und bin, das Leben ein wenig erleichtern kann und werde.“ |
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KURZMELDUNGEN |
Am 31. August findet in Mitte und Prenzlauer Berg unter dem Motto „Queer are the People“ eine Demo gegen Queerfeindlichkeit statt. Die Demonstration ist eine Reaktion auf die jüngsten Angriffe auf das „Tipsy Bear“. In der Einladung heißt es: „Es ist an der Zeit, sich zu verbünden, zusammenzustehen und die Kraft unserer Community zu feiern.“ Treffpunkt ist um 13 Uhr an der Volksbühne, dann geht es vorbei am Tuntenhaus in Richtung der angegriffenen Bar. LSVD+, Linke und SPDqueer fordern, die Aufnahmezusagen für queere Menschen in Afghanistan einzuhalten. Sie sind besonders von den radikal islamistischen Taliban bedroht. Vier Jahre nach ihrer Machtübernahme steht das Bundesaufnahmeprogramm auf der Kippe. Die deutsche Afghanistanpolitik war der Ausverkauf außenpolitischer Glaubwürdigkeit, meint meine Kollegin Farangies Ghafoor. Ihren Kommentar kann ich euch sehr ans Herz legen. Der Querverlag wird 30. Gegründet 1995 von Ilona Bubeck und Jim Baker war er der erste lesbisch-schwule Buchverlag in Deutschland. Der Queerspiegel gratuliert und wünscht noch mindestens 30 weitere erfolgreiche Jahre! |
POLIZEI |
Am Samstagabend kam es zu einem transfeindlichen Angriff in der Motzstraße in Schöneberg. Wie die Polizei mitteilte, unterhielt sich eine 45-jährige Transperson gegen 22:30 Uhr dort mit ihrer Begleitung, als ein Unbekannter vorbeiging und sie transfeindlich beleidigte. Als sie und ihr Begleiter schließlich weitergingen, nahm der Unbekannte eine Glasflasche und sprang auf sie zu. Der Begleiter nahm daraufhin einen auf dem Gehweg stehenden Stuhl an sich, um sich zu schützen. Der Unbekannte schlug dennoch mit der Flasche auf ihn ein und traf ihn an der Lippe. Anschließend flüchtete der Unbekannte. Am Sonntagabend ist bei einem mutmaßlich schwulenfeindlichen Angriff in Friedrichshain ist ein Mann verletzt worden. Nach Angaben der Polizei soll der 35-Jährige gemeinsam mit seinem 41-jährigen Partner die Mühlenstraße entlanggegangen sein, als der 29-jährige Tatverdächtige dem Jüngeren plötzlich ins Gesicht geschlagen haben soll. Bei dem Angriff verlor der 35-Jährige zwei Schneidezähne. Der 29-jährige Tatverdächtige verletzte sich dabei an der rechten Hand. Rettungskräfte brachten die beiden Männer zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser. Für Betroffene homo- und transfeindlicher Übergriffe gibt es in Berlin mehrere Ansprechpartner*innen: Beim Landeskriminalamt Berlin, bei der Berliner Staatsanwaltschaft, sowie bei den Beratungsstellen LesMigras, Maneo, L-Support und TIN*-Antigewaltberatung. |
LESEEMPFEHLUNGEN MIT T+ |
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Sophie hat gerade Abitur gemacht und ist überzeugt, auf Männer zu stehen. Dann trifft sie Maibritt, die studiert, drei Jahre älter ist – und lesbisch. |
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TERMINE |
+++ 21.8., 19 Uhr, König Theater Drag King Show, Theater im Delphi, Gustav-Adolf-Straße 2, Weißensee. +++ 22.8., 18 Uhr, Vernissage: Female Gaze 2025, unter anderem mit Arbeiten und Performances von Cecilia Bengolea, nasa4nasa, La Ribot und Göksu Kunak, Schinkel Pavillon, Oberwallstraße 32, Mitte. +++ 22.8., 20 Uhr, „The We Experience“, Konzert des queeren Musikers Sonkomusic, B Flat Jazz Club, Dircksenstraße 40, Mitte. +++ 23.8., 14 Uhr, Letztes AHA-Terrassenfest, mit queerem Bühnenprogramm und Abschlussparty, AHA e.V., Monumentenstr. 13, Schöneberg. +++ 23.8., 14 Uhr, fluid.vision, queerer Rave, Oxi, Wiesenweg 1-4, Friedrichshain. +++ 23.8., 15 Uhr, Sterben kann auch bunt und queer sein, Friedhofsführung mit mit Dieter Bornemann, Anmeldung hier, Alter St.-Matthäus-Kirchhof, Großgörschenstraße 12-14, Schöneberg. +++ 24.8., 20 Uhr, Werk Mama, Drag-Show mit Judy LaDivina, Tipsy Bear Berlin, Eberswalder Straße 21, Prenzlauer Berg. +++ 26.8., 20 Uhr, Sonja Schultz: „Mauerpogo“, Präsentation des Romans der lesbischen Autorin über die Punk-Bewegung der 80er-Jahre in der DDR, Buchhandlung Moritzplatz, Prinzenstraße 85, Kreuzberg. +++ 27.8., 17 Uhr, Golden Future, Barabend für Queers über 40, Silverfuture, Weserstraße 206, Neukölln. +++ 27.8., 20 Uhr, Ades Zabel & Company: Tatort Neukölln, „Neuköllnical“ über kapitalistische, kriminelle und verbale Grenzüberschreitungen, BKA-Theater, Mehringdamm 34, Kreuzberg. +++ 30.8., 18 Uhr, Liebe verbindet, Drag-Performances bei der Langen Nacht der Museen, Museum für Kommunikation, Leipziger Straße 16, Mitte. +++ 30.8., 19 Uhr, Minh Duc Pham: „Handheld Fragments“, Performance über queeres und migrantisches Aufwachsen, Zentrum für Kunst und Urbanistik, Siemensstraße 27, Mitte. +++ 30.8., 22 Uhr, Vroom Vroom – Ignite the Hype!, Y2K und 90’s Party, Schwuz, Rollbergstr. 26, Neukölln. +++ 31.8., 15 Uhr, Film-Club: Drifter, Film über junge Berliner Queers, Sonntags-Club, Greifenhagener Straße 28, Prenzlauer Berg. +++ 31.8., 19 Uhr, Queer Slam Berlin - Best Of, queerer Poetry-Slam, ufaFabrik, Viktoriastraße 10-18, Tempelhof. +++ 2.9., 17 Uhr, Flinta-Sauna-Abend, Hamam, Mariannenstraße 6, Kreuzberg. |
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QUEERKAMERA |
![]() Richard Grammel, Künstler und ehemaliger Lehrer aus München, Foto: Joseph Wolfgang Ohlert / VG Bildkunst, Bonn 2025 „The Line between us“ – Die Linie zwischen uns. Mit der Ausstellung, die am Freitag in der Galerie Nord des Kunstvereines Tiergarten eröffnet wird, wollen die Fotograf*innen Nora Bibel und Marcus Höhn die Verbindungslinien zwischen queeren Generationen und Lebensrealitäten zeigen. Das Ausstellungsprojekt mit Performances, Konzerten und Diskussionen zeigt Arbeiten von elf Fotograf*innen. Darunter ist unter anderem das „Mit Euren Spuren“-Kollektiv. Es besteht aus sechs jungen, queeren Fotograf*innen, die anlässlich des 30. Jahrestag der Abschaffung von Paragraf 175 im vergangenen Jahr acht queere Senior*innen fotografierten.Ebenso werden Arbeiten des Fotografen Vincent Weichselberger ausgestellt, die den Alltag von Sexarbeiter*innen zeigen. Josia Jourdan hat ihn vergangenes Jahr hier für den Tagesspiegel porträtiert. Bis Ende Oktober finden verschiedene Artist-Talks und Podiumsdiskussionen statt. Außerdem bietet die Galerie im September und Oktober kostenlose Führungen für Schulklassen und Jugendgruppen an. Das ganze Programm findet ihr hier. „The Line Between Us“, Eröffnung 22. August, 19 Uhr, Ausstellung bis zum 1. November, Galerie Nord des Kunstvereins Tiergarten. |
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KULTUR |
Queens & Flowers, Dykes* und Flinta-Kollektive – queerer Festivalsommer in Berlin Bei der ersten Auflage im vergangenen Sommer kamen 2000 Gäste in den botanischen Party-Garten, in diesem Sommer könnte der Zustrom noch größer sein: Von nachmittags bis nachts performen am Samstag, 23. August, beim Festival „Queens & Flowers“ Drag-Stars vor der grünen und blumigen Kulisse. Mit dabei sind laut Programm auf der Mainstage unter anderem Antina Christ, die internationalen Stars Lawunda Richardson und Christina Corpse sowie die drei „Drag Race Germany“-Kandidatinnen Tessa Testicle, Yvonne Nightstand und Metamorkid. Vor dem Großen Tropenhaus gibt Marcella Rockefeller ein Livekonzert. Bei der Dragqueen-Reading-Hour für Kinder blättern Vivienne Lovecraft und Rachel Intervention durch die Seiten. Es gibt Dragshows, Mitmachangebote, DJs, Führungen durch den Botanischen Garten, Foodtrucks, eine „Kultbar“, die „sommerlich-spritzige Cocktails“ anbietet. Mehr zum Festival lest ihr im Text meines Kollegen Boris Buchholz. Auch Ende August finden noch einmal zwei queere Festivals statt. Einmal das Dyke* Festival im Festsaal Kreuzberg am 30. und 31. August, das Dyke* Performer*innen, Autor*innen, Denker*innen und Aktivist*innen zusammenbringt. Organisiert wird es vom Kollektiv „allesbian“. Mehr zum Festival erfahrt ihr hier. Feiern kann man am selben Wochenende im Katerblau beim „4Q4 Error“-Festival. Dort übernehmen 20 queere und Flinta-Kollektive ab Samstag um 12 Uhr das DJ-Pult. Mehr erfahrt ihr hier. |
Der nächste Newsletter kommt am 4. September. Dann wieder von meinem Kollegen Dominik Mai. Alles Gute! |
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Luca Lang |
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